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Shell will Laternen zu E-Auto-Ladesäulen umfunktionieren

Foggy street

Um diese Vision rasch umzusetzen, hat der Energieriese das Berliner Start-up Ubitricity übernommen. In Pilotprojekten sollen Laternen ausgewählt werden, an denen Autos bequem parken können. Im nächsten Schritt will Ubitricity bei größeren Ausschreibungen der Städte und Kommunen zum Zuge kommen.

Entsprechende Referenzen liegen bereits in anderen Ländern schon vor. Ubitricity betreibt in Großbritannien das größte öffentliche Ladenetzwerk für E-Autos mit 2700 Laternen oder Straßenpoller, die mit Steckdosen ausgestattet sind.

Der große Vorteil der Marktdurchdringungsstrategie von Ubitricity besteht darin, dass die Infrastruktur bereits existiert und die Laternen nur noch mit Verteilerkästen und Steckdosen aufgerüstet werden müssen. Somit könnte sehr schnell flächendeckend in Deutschland eine Ladeinfrastruktur aufgebaut werden und das zu relativ geringen Kosten.

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